(Dies ist ein Predigtumriss, also eine Art Stichwortliste bzw. Gedanken, die dann Grundlage für eine Predigt waren)

Friede ist  - ist mehr als das schweigen der Waffen
es ist wenn der Löwe und  Lamm zusammen sind
wenn der Löwe Gras frißt
wenn das Kind am Loch der Otter spielt
wo man aus Schwertern Pflugscharen macht

wir alle tragen in uns - die SEHNSUCHT nach FRIEDEN

nur echte Überwinder - haben wirklich Frieden

Jesus - Selig sind die Frieden stiften –
            denn sie werden Söhne Gottes heißen

hier ist die Rede von FRIEDENS-MACHER
- das hat nichts mit Pazifismus zu tun
- es sind Menschen die keine Angst vor Konflikte haben

dieser Friede, ist mehr als eine bloße "Ruhe der Ordnung".
Er meint auch Wohlbefinden,
sich ausruhen, Sicherheit, Erfolg, Ruhm.
Heil und  Wohl

Jes.52.7  "Wie willkommen sind auf den Bergen die Schritte des Freudenboten, der Frieden ankündigt, der eine frohe Botschaft bringt und Rettung verheißt"

Eph.6.15 – spricht von
"Evangelium des Friedens"
Friede hat etwas mit Harmonie zu tun  
mit Übereinstimmung – mit Einklang

wir müssen Friedens-Erfahrungen machen
mitten im Auge des Orkans zu sein
Frieden  haben heißt - ohne Spannungen leben
Spannungen ertragen –
Spannungen verkraften
Spannungen aufarbeiten

nur der übernatürliche Friede –
führt zum dauerhaftem Frieden
zum Frieden  das man mitten im Sturm schlafen kann

man hat Frieden
nur wenn man größer ist - als der Sturm
wenn man Herr der Stürme ist

 wer mit Gott Frieden hat -
wenn man den Gott des Friedens  kennt  - Röm.15.33
der hat auch mit der Schöpfung Frieden
der hat auch mit  seinen Mitgeschöpfen Frieden

wenn Friede mit Gott – meine Seele durchdringt...

Gottes Wort bringt Frieden

der Gläubige wird in allem
einen tiefen übernatürlichen Frieden haben
weil Jesus – der Sohn Gottes in ihm wohnt
der HG bringt  übernatürlichen Frieden
die Salbung bringt  übernatürlichen Frieden
der Gehorsam bringt Frieden

Deine Zukunft ist keine Frage des Zufalls,
sondern eine Frage Deiner Entscheidungen!"

die Taufe – ein Bund eines guten Gewissens mit Gott
es liegt an dir – ob du dich taufen lässt oder nicht

du hast es in der Hand – wie es mit der weiter geht
du hast einen freien Willen

Dein freier Wille ist Dein Geburtsrecht.
Gott hat Dir das Recht gegeben,
du  kannst etwas hassen,
oder lieben  - oder ignorieren

wenn du keinen freien Willen hättest
könntest du Gott nicht lieben
könntest du Gott nicht anbeten
könntest du nicht der Heiligung nachjagen
könntest du  keinen Frieden haben

du hast das Recht –
dich für Segen oder Fluch zu entscheiden
dir nimmt diese Entscheidung niemand ab
du allein bestimmst – wie s mit dir weiter geht
die Friedfertigen – werden Gottes Kinder heißen
es liegt an uns – ob wir Frieden habe oder nicht
ob der Friede hält oder nicht

2.Chronik 20,20 "Glaubet an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubt an seine Propheten, so werdet ihr Glück haben – Frieden haben

Friede – in was – wofür
wo sind wir in Krieg -
wo haben wir Unfrieden
was streitet und kämpft uns
gegen was streiten wir unschuldigste

warum brauchen ich einen Frieden?

der gefallene Mensch liegt im Streit mit  Gott
das natürliche streitet wider das  übernatürliche

unsere Natur ist voller Spannung
wir sind zwischen den verschiedene Gravikationskräften


wir machen
die schlimmsten inneren Kämpfe und Spannungen durch
das wollen haben ich -
aber mir fehlt das vollbringen

wir ärgern uns über uns selbst – und andere
wir sind zornig über uns selbst  - und andere
Neid + Eifersucht tun das übrige
weil wir in uns keinen Frieden haben –
darum haben wir auch - um uns -  keinen Frieden
darum gönnen wir auch niemand anderem etwas

du brauchst den übernatürlichen Frieden
du brauchst den Frieden  für die Ewigkeit
du brauchst den Himmlischen Frieden

Friede ist  - wenn wir den Sieg
über unsere GEWOHNHEITS-SÜNDEN bekommen

- wir verursachen – uns selbst die meisten Probleme
- wir selbst lösen die meisten Konflikte aus

wir bringen uns selbst immer in die Versuchung
wir glauben – das bestehe ich schon
selbst ein König David konnte es nicht bestehen -
meistens fallen wir durch
meistens versagen wir

David – versagte -
Das Schwert wird nicht von deinem hause weichen
der Kampf  wird bei dir nie aufhören
da brauchst du gar nicht  - groß weiter denken
da musst nicht religiöse werden
da musst du dir nichts  einbilden
im natürlichen wirst du keinen Frieden haben

solange du lebst -
wirst du angefochten und angegriffen werden
darum die Bitte - führe uns nicht in Versuchung
wer soll uns nicht in Versuchung führen
nicht Gott  - Gott Versucht niemand
der große Versucher sitzt in uns

unsere fleischlichen Versuchungen hat Jesus überwunden
dafür hat er gebüsst

wir müssen sie noch noch extra durchmachen
im Geist haben wir den Sieg
über die  Gewohnheitssünden
über unsere Laster -
über unsere Triebe
über unser Temprament
über unseren Charakter
solange David mit Gott in Ordnung war –
hatte er Sieg über seine Feinde

David hatte mehr als genug Feinde
solange er Gott gehorchte – störten sie ihn nicht
haben die Feinde mit sich selbst zu tun gehabt
waren sie genug mit anderem  beschäftigt

Solange David  recht vor Gott lebte
tauchte keiner der Feinde auf
aber sobald er sündigte –
sich von Gott entfremdete  - sich von Gott absetzte
Gott vernachlässigte
seine Beziehung zu Gott nicht mehr stimmte
wurden seine Feinde frech  und kühn
und fingen an über ihn zu triumphieren
wurde der übernatürliche Friede gestört

David hatte große Siege  - 2.Sam.10
in Kapitel 11 – er bliebt  zuhause  - 2.Sam.11.1

Dein Probleme fangen an -  wenn du Zuhause bleibst
der Teufel greift dich zuhause an
der besucht dich zu hause -
der zerstört dich zu hause
er sündigte  zuhause
Zuhause passieren unsere ganzen Sünden
Zuhause hat er sich alle dummen Gedanken ausgedacht
die Lust  nach Bathsheba, ihren Mann zu töten
kam ihm Zuhause  in den Sinn

 "Aber das, was David getan hatte missfallen dem Herrn"
2 Sam.11:27

der übernatürliche Friede – wurde Zuhause zerstört

2.Sam.12  Gott schickte Nathan – den Propheten
nicht um David zu beraten – zu inspirieren
sondern um die geheime Sünde aufzudecken
der übernatürliche Friede war zerstört
Gott hatte seine Hand von ihm abgezogen
David muss fliehen  - in die Wildernis  - wie ein feiger Mann

Probleme – über Probleme tauchen auf
er wird depressiv
Zuhause ist  der Chaos los
seine  eigenen Kinder lehnen sich gegen ihn auf
die Kinder selbst - versündigen sich an einander
sie schänden und bringen sich gegenseitig um

der sichtbare und der unsichtbare Friede
ist von seinem Haus  genommen – gewichen

die nächste Kapitel – in 2.Sam –
hätte nicht geschrieben werden müssen
wenn  David nicht gesündigt hätte
wenn David die alte Sünde seiner Familie in Griff bekommen hätte

in seiner Familie war UNZUCHT
in seinem Stammbaum gehört die Hurre Rahab
die Moabitin Ruht  -
David - er kommt aus dem Stamm JUDA
Die Juden sind aus einer Unzucht entstanden
1.Mos.38  - die Juden sind Bastarden
Juda hat  seine Schweigertochter
die Tamar geschwängert -

diese Sünde bricht beim David durch
später wird sein Sohn – Salomo ein Weiberheld
du siehst was den unsichtbaren Frieden stört  und ruiniert
SEX – war immer eine Problem im Hause Davids
Es ist ein Kampf zwischen Fleisch und Geist
woran gehen die Familien heute zu Grunde
durch SEX
durch was werden ganze Gemeinden ruiniert
durch  SEX

wo es keine Furcht Gottes ist
da herrschen SEX-DÄMONEN
da macht jeder was er will
da brechen die uralten Triebe auf
da verwildert das Volk

Ps.36.1.  Der Frevler spricht – ich bin entschlossen zum Bösen. In seinen Augen gibt es kein Erschrecken vor Gott ...
wenn man einmal die Barriere durchbrochen wurde
gibt es keine Hemmungen mehr
dann wird das sündigen zur Gewohnheit
dann gibt es keine Hemmungen mehr
dann kann an nicht mehr lassen – mit dem sündigen

und dann verliert man den übernatürlichen FRIEDEN
den verborgenen Frieden
den wahren Frieden
den göttlichen Frieden

Ergebniss der Sünde
die innere Zerrissenheit
wir sind nicht mehr -  das was wir sein wollen
wir sind sind nur noch halbe Menschen
wir werden hart – wir werden radikal
wir wollen dadurch etwas wettmachen

der Mensch ohne Gott ist immer ein halber Mensch
wir suchen immer den Partner
wir suchen immer den Ausgleich
wir suchen immer den Vergleich

die Welt ohne Gott – ist in einem sehr schlechtem Zustand.

in den Nachrichten hören wir
von Kriegen, Mord und Verbrechen
von Vergewaltigungen,  Gewalt und Missbrauch
von Tod und Krankheit

Staatsbankrott in Californien –
der reichste  amerikanische Staat ist Zahlungsunfähig
von Kalifornien geht das Unheil aus
dort  begann die ganze Okkult-Welle

in Kalifornien – bewaffnen sich die Leute
die werden die Regierung und die Reichen abschießen
das Gott mir gezeigt hat das wird kommen
da habe ich ganz tiefen Frieden
das ist kein Jux  oder Schwachsinn
es fängt in Kalifornien an - und hört in Australien auf
Das Gericht  wird vom Westen nach dem Osten gehen
Buschbrände -  Feuer- ist ein Zeichen des Gerichts
Heute ist Kalifornien –
morgen wird Frankreich und Spanien sein

Bibel – die Gottlosen haben keinen Frieden
            die kommen mit niemand klar

aber auch die Christen
der Geist der Welt ist  auch in vielen Gemeinden eingebrochen
schon längst sind die Christen nicht mehr das Licht der Welt

viele sind innerlich zerrissen, zerrüttet und gespalten

Joh.14.27  Meinen Frieden gebe ich euch  -
nicht wie die Welt ihn gibt

Jesus gibt uns einen anderen Frieden
man kann  in einer friedlosen Welt
dennoch Frieden haben

wenn man seinen Frieden hat
es ist der übernatürliche Friede

Eph.2.17  -  er kam und hat uns Frieden gepredigt
Vers 14   Jesus predigte nicht nur den Frieden –
                er brachte uns den Frieden
Er selbst ist unser Friede geworden  
er ist der König – oder Herr des Friedens

Röm.14.17  Das Reich Gottes  ist nicht essen und trinken,
sondern Gerechtigkeit,
Freude und Friede im Heiligen Geist

es ist mehr als keinen Krieg zu haben

Phil. 4:7 Der Friede  Gottes – dieser übernatürliche Friede – übersteigt das ganze Verstehen – das ist eine Sache des Herzens und der Sinne  durch  Jesus Christus

Der Friede Gottes übersteigt alles

Phil.4.7  der Friede Gottes übersteigt unser Denken
               unser ganzes Fassungsvermögen
               übersteigt alles begreifen

das Reich Gottes ist für viele Theologen: Schwachsinn
die können damit nichts anfangen
das ist für sie zu einfach – zu kindisch
das ist für sie zu primitiv

den Klugen und Weisen hat er es verborgen
der übernatürlicher Friede - ist ein verborgener Friede

es ist ein Schatz – das entdeckt werden muss
Schätze liegen nie an der Oberfläche
nach Schätzen muss man graben und  forschen
um den wahren Frieden zu finden -  
muss man die Reise  in sein Inneres antreten

das Reich Gottes -  es ist ein Friedensreich
es ist tief in unserem INNEREN

Wir werden tief in unserem INNEREN GETRÖSTET
in unserem INNEREN aufgebaut
in unserem INNEEN gestärkt
in unserem Inneren  geführt und geleitet
in unserem INNEREN geheilt

unser innerer Zustand -
bestimmt unseren äußeren Zustand

Selig sind die Frieden stiften –  Frieden machen
                                                      Frieden erreichen

nur die die Frieden gemacht haben
die in Frieden leben
die Frieden haben             
denn nur sie - werden Söhne Gottes heißen
alles andere ist SCHWACHSINN
Leben ohne dem Frieden ist Schwachsinn
Besitz ohne Frieden – ist Schwachsinn
Religion ohne Frieden ist Schwachsinn
Erfolg ohne Frieden ist Schwachsinn

Söhne Gottes – sind Friedens-Macher
die  den INNEREN FRIEDEN haben

auf das  INNERE kommt es wirklich nur an
das was wirklich zählt  ist das Innenleben
bei vielen  ist das Innenleben  unterentwickelt
                                                    ist verkümmert
                                                      ist verstümmelt
                                                      wird unterdrückt
                                                      hat keinen Frieden

Was so alles zum Innenleben gehört
               die heilsamen Gedanken
               das innere Kind
               das innere Archiv – die Erinnerungen
               die inneren  Geheimnisse                    
der innere Mensch  - das sind unsere Erfahrungen         
                                     das innere lächeln –
                                       die innere Freude
                                       der innere Friede -  
                                       die innere Ruhe
                                       die innere UHR

zum Mensch sein - gehört - die innere Stimme – Friede
                 das innere Licht –
                 die innere Erleuchtung
                 unsere Träume -  unsere Visionen -
                 unsere Ideen             
                 das AHA-Erlebnis
               das innere Guthaben – unser ERBE
das innere Kapital – das geistige Kapital – das Wissen
                                 die Weisheit – die Erfahrungen

der INNERE FRIEDE  soll uns leiten
das du nur das tust – wozu du wirklich Frieden hast
dieser Friede  will dich bewahren und beschützen

das Geheimnis des Friedens Gottes -  finden wir im Gebet
wer betet -
wer Gott alles sagen darf – der hat Frieden
der weiß ich bin in guten Händen
der kann seinen Geist Gott anbefelhen

wer BETET - auf Gott hört – ihm gehört
der wird von dem König des Friedens regiert
der wird von der Herrlichkeit des Himmels regiert
der wird vom HG  geleitet

man kann mitten im Sturm sein -
man kann mitten im Umbruch sein
mitten im Unglück und Unfall  -
man kann mitten in der Krise und Katastrophe sein
man kann  mitten in Veränderungen sein

und man hat Frieden
einen tiefen – inneren Frieden  
den die Welt einem nicht geben kann
der Friede Gottes macht einen  mutig
- der Friede Gottes hilft – jede Situation in den Griff zu behalten
- der Friede Gottes hilft einem – die Übersicht zu behalten
- der Friede Gottes hilft einem die Lasten tragen

der Friede Gottes macht einen Gelassen
man weiß - ich bin ein Augapfel Gottes
wer mich anrührt - der berührt Gott
wer mich angreift – der greift Gott an
das gibt einem Frieden

wenn du den HG hast -  
dann hast du  Gerechtigkeit
Freude und Frieden
dann kannst du in einer spannungsvollen Welt leben und überleben

wir haben den Scheck –
aber wir haben ihn noch nicht eingelöst

was wir von Gott haben – ist immer übernatürlich
das ist unerklärlich
das ist  unsichtbar
das ist unfassbar

Jesus – meinen Frieden gebe ich euch -
nicht wie die Welt ihn gibt
Jesus gibt uns das übernatürliche Leben
er gibt uns die übernatürliche Kraft

er gibt den übernatürlichen Geist
er gibt uns die übernatürliche Freiheit
übernatürliche Freude

Geist und Leben gehören zusammen
Geist und unser Körper gehören zusammen

so wie unserem Inneren geht  
so geht es auch unserem Äusseren
der Körper ist vom Geist abhängig
sogar sehr abhängig
so wie an denkt so fühlt man
so redet man man
so erlebt man seine Welt

der innere Friede -
muss sich  in unserem Leben auswirken

wenn wir mit Gott Frieden haben –
das hat bei uns Auswirkungen

wir sind ruhig
alles was wir tun – tun wir aus der inneren Ruhe heraus

weil Gott in uns ruht
müssen wir nichts übereilen
verausgaben wir uns auch nicht
reagieren wir richtig
können wir auch warten
müssen wir  uns nicht treiben lassen
können wir Rücksicht auf andere nehmen

1.Sam.25.6. David sagt – sagt zu Nabal
Friede sei mit dir
Friede sei mit deinem Haus
Friede mit allem, was dir gehört

Und das sollst du dem sagen – der im Wohlstand lebt
Friede sei mit dir -  
Friede sei mit deinem ganzen  Hause
und Friede  sei mit allem was du hast

Friede sei mit deinem ganzen  Hause

der Friede  wird im Haus oft durch die anderen gestört-
die bei uns  im Hause sind
die bei uns ein und ausgehen
die mit uns was zu tun haben
die bringen oft Unfrieden
die Knechte Lots und Abrahams stritten sich
Friede  sei mit allem was du hast
auch unser Besitz kann uns sehr viel Unfrieden bringen
ein Pferd das nicht arbeiten will
eine Sache die wir nicht los werden
ein Gerät das ständig kaputt geht
ein Motor das nicht anspringt -
ein Motor das nicht die Leistung bringt
ein Motor das zu viel Sprit verbraucht
ein Baum – das nur Platz weg nimmt -
oder über den Zaun zum Nachbar wächst-
und Ärger verursacht
ein Tier – das immer zum Nachbar rüber geht – Hahn

1.Sam.25.6. David sagt – sagt zu Nabal
Friede sei mit dir
Friede sei mit deinem Haus
Friede mit allem, was dir gehört

wir haben den Frieden verloren –
weil wir vergessen  haben - wohin wir  gehören
wohin unser Geld gehört
wer  und was alles  noch zu uns gehört

deine Kinder gehören zu  dir –
die darfst du nicht einfach an den Staat abtreten

dein Geld gehört zu dir
Gott hat es dir gegeben
du bist der Verwalter

wie viel Unruhe verursacht doch das Geld
wie viel Streit gibt es um das liebe Geld

wenn man Gott an seinem Geld beteiligt
dann hat man Frieden  mit dem Geld
dann sorgt Gott für deine Finanzen mit

du brauchst den übernatürlichen Frieden –
über deine Finanzen
das du weißt mein Geld ist in Gottes Händen

Friede mit sich selbst
zuerst ein mal Zufrieden mit sich selbst

Der Friede ist ist kein Besitz, sondern kostbares Ziel:
Der Friede mit sich selbst und den anderen hängt von der persönlichen Beziehung zum Schöpfer ab

Der Friede gehört zu den zentralen Themen des Lebens –
der Bibel – des Glaubens
der Verkündigung.

Frieden durch Vergebung - Versöhnung
Vergebung ist etwas übernatürliches

Gott weiß – ob du vergeben hast oder nicht
                    davon hängt dein Friede ab

Vergebung ist eine Eigenschaft Gottes
nur Gott kann vergeben
nur der Mensch der von Gott erfüllt ist kann vergeben

Vergebung ist ein Schritt des Gehorsams
so wie wir vergeben – so wird  auch uns vergeben

Satan will nicht du die vergibst
- er sorgt dafür  das du in UN-VERSÖHNUNG weiterlebst
- das eine bittere Wurzel bleibt

das du deinen Mitmenschen aus dem Weg gehst
das du sie umgehst
das d verkehrte Wege gehst

viele leben in Unfrieden – sind auf der Flucht
sie nützen nicht das Angebot der Versöhnung

wir sind Botschafter des Friedens
wir sagen – versöhne dich  - versöhne nicht ...

wahre Gläubige sind Friedens-Macher
sie gehen keine Kompromisse ein
Gefälligkeiten bringen keinen Frieden
sie stehen zur Wahrheit
nur die Wahrheit bringt FRIEDEN
Lügen bringen keinen Frieden  - sie halten nicht
Heimlichkeiten bringen keinen Frieden
Gott machte Frieden
warum solltest du keinen Frieden machen

der Friede  ist ein  hohes Gut der Menschheit –
das verwaltet werden muss

das Wort "Pax"  - Friede.
den Frieden als Vision, nicht als Utopie,
als Prozess, nicht als Zustand in die Mitte des gemeinsamen Lebens stellt.

der Friede siedelt sich unspektakulär im Alltag an

der Friede  geht von der Realität
menschlichen Zusammenlebens aus,
nicht von der idealtypischen Beschreibung einer heilen Welt.

Der Friede muss jeden Tag neu gewonnen werden
an dem Frieden muss man arbeiten
den Frieden muss man entwickeln
Konflikte müssen bewältigt werden


der Mensch ist ein soziales Wesen
er muss den anderen anderen annehmen
er muss den anderen tolerieren
er muss den anderen lieben
Friede funktioniert nur in der Gemeinschaft
wenn man die Skandale überbrückt + überwindet  
wenn man das Trennende überwindet
wenn man aufeinander zugeht
wenn man seine Grenzen erkennt
wenn man nicht in ein fremdes Amt greift

"Suche den Frieden und jage ihm nach" (Ps 34,15).
Suche den Frieden der von Gott kommt
suche den Segen der von Gott kommt
suche die Hilfe die von Gott kommt

es reichen  nicht aus die richtigen Worte
es muss auch der richtige Geist dahinter sein
sonst geht der Schuss nach hinten los
sonst erreichst du das Gegenteil

zu Jesus kam der Teufel  mit den richtigen Worten
aber im falschen Geist
Jesus hat nicht mitgemacht

Friede ist kein Besitz,
er muss immer wieder neu gesucht werden.
Dieses Bemühen setzt beim Einzelnen an.
Es kann nicht delegiert werden,

wer Gott sucht – der sucht auch Frieden
denn Gott ist ein Gott des Friedens
bei ihm laufen die Fäden zusammen
Jesus – meinen Frieden gebe ich euch –
              nicht wie die Welt ihn gibt

da wo Gott herrscht – da ordnet er  die Verhältnisse
und das gibt dann den Frieden
die von Gott geordneten Verhältnisse
dann kann man auch die Spannungen aushalten

Wenn Gott unser Herr ist
-  dann ist der andre für uns keine Gefahr – keine Bedrohung
-  dann ist er für  keine Konkurrenz
-  dann kämpfen wir nicht mehr um die besten Plätze
-  oder wer de größten Einfluss hat
 - oder den größten Erfolg hat
-  dann leben wir in Sicheren Grenzen
-  dann geschieht alles zur rechten Zeit
-  dann gibt es keine Unklarheiten

durch Gott ist unser Friede gesichert
durch ihn ist er gedeckt

der Friede  des NT
nicht wie die Welt ihn gibt...
es ist ein anderer Friede – das Jesus uns gibt-
das entdeckt - entwickelt werden muss – entfaltet - das ausgepackt werden muss
Bibel: Jaget nach der Heiligung – und
          dem Frieden gegen Jedermann
beidem muss man nachjagen –
beides muss man suchen
an beidem muss man arbeiten
beides ist uns nicht gegeben –
beides muss erkämpft werden

der übernatürliche Friede
hat etwas mit der Heiligung zu tun

mit unserem Profil -  als Christen
je mehr Christus in uns ist – desto mehr Frieden haben wir
                                                 desto ruhiger sind wir
                                                 desto gelassener sind wir
                                                 desto leichter lassen wir es los

je mehr wir der Heiligung nachjagen
desto mehr kommen wir einander zu vor
desto  mehr dienen wir einander
desto mehr fördern wir einander
desto mehr suchen wir das Beste
desto mehr suchen wir Gott zu gefallen
desto sensibler sind wir für einander
desto mehr verkraften wir
desto geduldiger sind wir
desto leichter ertragen wir die Schwächen
als der Innere Friede   - es beginnt damit -
das man ZUFRIEDEN ist

der wahre Friede erträgt Spannungen

Zufriedenheit - ist ein Zeichen des inneren Friedens
Frieden und Zufriedenheit -
ist keine Frage der Mentalität,

es ist vielmehr wesentliche Haltung und Einstellung zum Leben: "Wenn er mit der Lebensweise, die er dort antrifft, zufrieden ist..."

Der Christ – der Gläubige  ist zufrieden
mit dem Allergeringsten und Letzten
das ist der übernatürliche Friede

Es geht nicht nur um die Genügsamkeit des Lebensstils, sondern um das Annehmen der äußeren und inneren Situation.
"Zu-Frieden-Sein"
bedeutet Zustimmung zur Realität
zu der jeweiligen Situation ,
ohne auf Veränderung zu verzichten,
und innerlich einverstanden zu sein mit der Situation,

Zufriedensein meint letztlich,
im Frieden sein mit Gott und
deutet auf die Beziehung zum Herrn.
Joh.14 -  Jesus sagt – meinen Frieden gebe ich
der wahre Friede ist eine Gabe Gottes
es ist ein Geschenk und Produkt des Himmels
es ist ein Werk Gottes

darum mein Thema: der übernatürliche Friede
der wahre Friede ist kein Produkt des Menschen
es ist kein Produkt der Gesellschaft
es ist kein Produkt der Religion oder Politik
es ist ausschließllich ein Werk Gottes

Jesus – er ist unser Friede

Eph 2:14-18  Denn er ist unser Friede, der aus beiden "eines" gemacht hat und den Zaun abgebrochen hat, der dazwischen war, nämlich die Feindschaft. Durch das Opfer seines Leibes15 hat er abgetan das Gesetz mit seinen Geboten und Satzungen, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache 16 und die beiden versöhne mit Gott in "einem" Leib durch das Kreuz, indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst. 17 Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle beide in "einem" Geist den Zugang zum Vater. 19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
wie äußert sich das?

Zuerst  wirkt sich der Friede in uns selbst aus
das wir nicht mehr zerrissen sind
das wir das Leben hinnehmen wie es kommt
das wir alles vereinbaren können
das wir alles ausgleichen können
das wir alles  akzeptieren können
das wir alles als normal betrachten können
das wir alle vertragen und ertragen können
das wir die Kämpfe als normal betrachten
das wir uns sogar der Trübsale rühmen können
das wir  keine inneren Spannungen mehr haben
das wir gelassen uns getrost sind
das wir uns nicht mehr fürchten
das wir nicht mehr verzweifeln

Durch Jesus haben wir
den gemeinsamen Nenner gefunden
wir können die schlimmsten Brüche zusammen addieren

selbst das Schwierigste –
können wir auf einen Nenner bringen

für jede Situation haben wir eine Antwort – eine Patent-Lösung

durch Jesus sind wir EINS GEMACHT
da ist Gott uns Mensch zu einer Einheit geworden
da ist Raum und Zeit zu einer Einheit
das ist Himmel und Erde – zu einer Einheit geworden

da sind die verschiedenensten Rassen – Kulturen usw. eins
der Jünger Jesu - kann sich über all zurecht finden
er kann mit allen Auskommen
er kann alle verstehen
er  kann Haben und Nicht haben

durch Jesus sind wir neue Menschen
wir sind ÜBERMENSCHEN

wir geben uns nicht mehr ab
mit den Schwachheiten der Menschen ab
wir beschäftigen uns nicht mehr  mit ihnen
wir stehen drüber
wir schlucken sie
wir dramatisieren sie nicht mehr
wir vergeben den Menschen ihre Fehler
wir minimieren sie

wir bringen unsere Geschichte und die Geschichte Gottes
auf  einen Nenner
wir verstehen Gott und wir verstehen uns selbst
wir wissen was wir nicht können – das kann Gott

wir können  los-lassen
wir können uns demütigen
das kann der gottlose Mensch nicht – das bringt er nicht fertig

wir und Gott – wir sind zu einer Einheit geworden
das was ich nicht kann – kann Gott
und da was Gott  nicht kann – kann ich

wir rennen nicht mehr vor einander weg –
wir gehen auf einander zu
wir dienen einander

und wir können gut schlafen
guter Schlaf ist ein Zeichen des inneren Friedens
                    ist ein Zeichen des guten Gewissens

Schlafen und essen können – sind Zeichen des Friedens
seinen  Weinstock in Frieden genießen
sein leben  in Frieden genießen
seine  Familie – sein alter in Frieden genießen
Lebens-Satt zu sein – ein Zeichen des Friedens

das ist der übernatürliche Friede

da ist keineTrennwand mehr
zwischen sichtbar und unsichtbar
zwischen Glaube und Vernunft
zwischen Glaube und Werke
da was wir sagen – das tun wir auch
und da was wir tun -das glauben wir auch
davon sind wir auch überzeugt
darum reden wir auch

das was wir sagen und tun –
das können wir jederzeit verantworten
vor uns selbst
vor anderen Menschen und auch vor Gott

wir sind GERECHT GEMACHT  - Röm.10.4
in unserem Leben ist eine Übereinstimmung
wir sind mit Gott im Gleichklang
wir harmonisieren miteinander

wir haben die gleiche Meinung – und die gleiche Ansicht
wir verfolgen das gleiche Ziel
wir gehen den gleichen Weg

die Wirkung des übernatürlichen Friede
ich habe Zugang zu Gott
und Gott hat Zugang zu mir
wir vertrauen einander
wir helfen uns gegenseitig

wir bedienen uns der gleichen Mittel

ich widerspreche nicht mehr  Gott
und Gott widerspricht mir nicht mehr
da ist keine Feindschaft mehr
da läuft  einer vor dem anderen nicht mehr weg
da versteckt sich nicht mehr einer vor dem anderen

da hat einer vor dem anderen nichts mehr zu verbergen

da gibt es keine Geheimnisse mehr unter einander

der übernatürliche Friede ist –
das ich jetzt mit Gott zusammen arbeite
statt das ich gegen ihn arbeite
oder er gegen mich

diese Feindschaft - das Mißtrfauen - stirbt aus
wird abgetötet
die ganzen Vorurteile werden abgebaut
werden aus der Welt geräumt

man redet nicht mehr -  was uns trennt –
sondern was uns verbindet

der übernatürliche Friede ist
das wir jetzt nicht mehr die Ferne Gottes haben
sondern  jetzt in der Nähe Gottes leben

wer Frieden hat – fürchtet sich nicht mehr
dann gibt es keine Befürchtungen
Befürchtungen sind  der Anfang für Unfrieden

wir fliehen jetzt nicht mehr vor einander –
sondern jetzt gehen wir aufeinander zu

Gott hat durch Jesus - mit uns Frieden gemacht
die Feindschaft ist abgeschafft
wir schämen uns nicht mehr voreinander
wir sind ehrlich und offen zu einander

nichts mehr in uns rebelliert gegen Gott
der Körper – rebelliert nicht mehr
mein Geist hadert nicht mehr gegen Gott
der Körper ärgert sich nicht mehr

Gott ist kein Zwang mehr für uns
wir lieben Gott aus Lust
wir haben Freude an Gott

wir freuen – recht bald bei Gott sein zu dürfen

die Sehnsucht- das Verlangen nach Gott richtet uns aus
sie bringt uns nach Oben
sie motiviert uns

durch Jesus haben wir wieder  Zugang zum Vater
wir sagen UNSER VATER
wir verstehen wieder den Vater
wir können den Vater annehmen
wir erkennen den Vater

wir bekommen Freude  dem Vater zu dienen
wir bekommen Freude den Vater was zu bitten
das was der Vater Jesus gibt - das gibt er uns auch

das was Jesus vom Vater bekommt -
das bekommen auch wir
Jesus bringt uns Vertrauen zum Vater

Jesus  vermittelt und ein anderes Gottesbild
nicht das der Relligiösen

so versöhnt er uns mit dem Vater

Eph. 2.13  durch Jesus entdecken wir –
das wir die gleiche Blutsgruppe haben
das wir mit Gott verwandt sind
durch ihn bekommen wir die neue Identität

wer das einmal entdeckt hat
der rebelliert nicht mehr
du hast die gleiche Blutsgruppe wie Jesus -
das macht dich zum Erben - deine Abstammung
wir haben den gleichen Vater
wir haben den gleichen Ursprung
wir kommen aus der gleichen Wurzel
die Feindseligkeiten sind beseitigt
die Irrtümer sind beseitigt
die Blindheit ist beseitigt
die Unwissenheit ist  beseitigt
wir erkennen - das wir einer Lüge –
einem Irrtum aufgessesen sind
wir  korrigieren unseren Kurs
wir ändern unsere Richtung

wir beseitigen die Vorurteile und die Hindernisse
und wir gehen jetzt aufeinander zu

Auf Grund dessen...
schließen  wir einen neuen Vertrag –
wir treffen eine neue Vereinbarung
 
und jetzt beteiligt Gott uns an seinem Wirken
ich darf auf Kranke die Hände legen
ich darf in neuen Sprachen reden
ich darf Dämonen vertreiben
ich kann etwas giftiges Trinken – es wird mir nicht schaden
ich kann mit Widersprüchen leben

ich habe keine Angst vor Gott
ich weiß ich werde einmal für immer bei ihm sein
ich weiß Gott behandelt mich fair und gut
er wischt mir alle meine Tränen ab
er hilft mir meine Lasten zu tragen
warum sollte ich vor solch einem guten Gott Angst haben
durch Jesus ist Gott Christ geworden
so wie ich durch ihn auch Christ werde

Gott und ich – wir haben Frieden
wir haben einen reinen Tisch gemacht
wir haben uns ausgesprochen – was zwischen uns war

Gott hat mir alles vergeben
und ich habe  ihm auch alles vergeben

Versöhnung kann nie einseitig sein
die meisten  Christen haben nur eine einseitige Versöhnung
 sie  erwarte das Gott  ihnen vergibt

im Vater unser beten wir – vergib uns unsere Schuld
wie auch wir vergeben unsere Schuldigern

aber du darfst auch Gott vergeben
das er dich  hart angefasst hat
das er dir nicht alles gegeben hat
das er  nicht alles zugelassen hat
das er zu dir streng war
das er dich geprüft
das er dich in die Wüste geschickt hat
das er einen bißchen hart angefasst hat
wen er liebt – den straft und züchtigt er
er schont die Rute nicht
wir haben Frieden in den Prüfungen
wir haben Frieden im Gericht

und Petrus fragt er - liebt du mich

du musst Gott - die  ganzen Zulassungen vergeben
die ganzen Schicksalsschlägen  vergeben
die ganzen Vorenthaltung  - vergeben

vergeben - alles was er dir genommen hat
aus welchen Gründen auch immer  

Gott vergeben – das er dich so komische Wege geführt hat
das er dir nichts erspart hat
das er dir nicht leicht gemacht hat

du musst Gott mehr vergeben als du glaubst

Wenn du Gott  vergibst - dann klagst du nicht mehr
dann klagst du niemand anderes mehr an
die Eva – die du mir gegeben hast
die Schlange die du geschaffen hast


ich habe gelernt  auch Gott zu vergeben
mit Gott nicht mehr zu hadern
nicht mehr böse über ihn zu sein

ich habe übernatürlichen Frieden  bekommen
als ich sagte Vater - du hast mir so viel vergeben
und ich vergebe auch dir

Gott  offenbart sich mir
Gott ist mir erlebbar  - er ist mir greifbar – fassbar
Jetzt kann ich mich an Gott orientieren

der übernatürliche Friede -
ist der Friede mit Gott

wirkt sich auf das Gewissen aus
wirkt sich auf mein Denken aus
wirkt sich auf meine Umgebung aus
wirkt sich auf meine Gesundheit aus

Kol.1.20 und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz
und so sind wir aus Feinden Gottes –
sind  wir Freunde Gottes geworden
sind wir Partner Gottes  geworden

das was uns bisher streng verboten war
ist uns jetzt streng erlaubt

Frieden ist ohne Angst zu leben
Frieden ist ohne Verdammnis zu leben
Frieden ist in Spannungen  ruhig zu bleiben
Frieden in den Bedrängnissen

sein Friede ist anders als der Friede dieser Welt
die Welt will keinen Frieden
die Waffenhersteller wollen keinen Frieden

wir brauchen diese übernatürlichen  Frieden
keinen unterdrückten Frieden
keinen faulen Frieden
keinen gespielten Frieden

Gehe nicht ohne Gottes Frieden
ohne mit Gott in Frieden zu sein
das wäre gefährlich

Engel sagten – bei der Geburt  Jesu - FRIEDE AUF ERDEN
auf  denen -  das Wohlgefallen Gottes ruht